#WirSindDa – Machen Sie mit!
Mitten im Weihnachtsgeschäft gelten im Einzelhandel mit Gütern des nicht-täglichen Bedarfs wieder strenge Corona-Regeln. In die entsprechenden Geschäfte dürfen nur noch Kunden, die genesen oder geimpft sind. In der Folge kommen weniger Menschen in die Innenstädte, die Umsätze sinken, die wichtigste Zeit des Jahres droht für viele Händler ein Fiasko zu werden. Als Verband kämpfen wir weiter dafür, dass die 2G-Regelung wieder wegfällt, da der Einkauf mit Maske und Hygienekonzept nachweislich eine sichere Angelegenheit ist.
#WirSindDa bei Intersport Krumholz
Florian Knoop (Store Manager Intersport Krumholz Mülheim-Kärlich Sport & Outdoor). „Wenn’s ein Gutschein werden soll, dann wenigstens ein guter: Von INTERSPORT Krumholz.“
Mike Neumann (Floor Manager Intersport Krumholz Mayen). „Wir empfehlen zu Weihnachten eine Sportuhr von POLAR – hiermit lassen sich deine sportlichen Ziele und Fortschritte ideal dokumentieren und steuern.“
Beatrice Kussinger (Store Managerin Intersport Krumholz Bad Neuenahr-Ahrweiler). „Wenn du dir richtig was gönnen willst, dann empfehlen wir die Flow Massagepistole – sie trägt mit ihren vier Massagestufen aktiv zur muskulären Regeneration bei.“
Selbstverständlich setzen wir in unseren Filialen alle Maßnahmen zum Schutz unserer Kund:innen und Mitarbeiter:innen um: Wir sind 2G, kontrollieren die Maskenpflicht / tragen alle Maske auf der Verkaufsfläche sowie in unserer Verwaltung und verfügen über ausreichend Desinfektionsspender für unsere Kund:innen.
#wirsindda – Piano Alexander in Mainz
Auch während der Pandemie sind wir als Ihr Ansprechpartner rund um Tasteninstrumente für Sie da. Ob Flügel, Klavier, Digitalpiano oder Keyboard – gerne beraten wir Sie vor Ort. In unseren weitläufigen Geschäftsräumen können die AHA-Regeln problemlos eingehalten werden. Für ein sicheres musikalisches Erlebnis bei Piano Alexander in Mainz! Wir freuen uns auf Sie!
Die letzten Artikel
Erstes BID in Rheinland-Pfalz gegründet: Dick-Walther übergibt Förderbescheid
Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsstaatssekretärin Petra Dick-Walther hat dem City-Arbeitskreis Schlossstraße e.V. einen Förderbescheid in Höhe von 150.000 Euro für die Beschäftigung eines BID-Managers überreicht. Die Schlossstraße in Koblenz ist das erste BID, „Business Improvement District“ in Rheinland-Pfalz. Ziel der Gründung solcher Bereiche ist die Aufwertung der Standortqualität. Mehr Aufenthaltsqualität soll attraktive Geschäfte anziehen und diese wiederum sollen für mehr Frequenz sorgen. Zudem sollen die Initiatoren bei der Neuausrichtung des Quartiers die Klimaneutralität fördern. Durch Wartung und Pflege, aber auch durch eine Verankerung der Marke in den sozialen Medien soll die Zukunftsfähigkeit der Straße steigen. Der räumlich klar umrissene Bereich umfasst neben […]
BTE-Umfrage: Kunden beklagen Leerstände und schlechte Erreichbarkeit
Laut einer BTE-Umfrage stoßen aktuell vor allem leerstehende und unattraktive Gebäude bzw. Plätze sowie die schlechte Erreichbarkeit auf das Missfallen von Shoppenden. Eine aktuelle Kundenbefragung des Handelsverband Textil, Schuhe, Lederwaren (BTE) hat ergeben, dass Kunden des innerstädtischen Mode- und Schuhhandel vor allem leerstehende und unattraktive Gebäude beziehungsweise Plätze sowie die schlechte Erreichbarkeit in Innenstädten bemängeln. Von Ende August bis Mitte September 2023 hat der BTE an sechs Wochentagen in 14 Städten insgesamt rund 3.600 Mode- und Schuheinkäufer zu ihrem Empfinden hinsichtlich der Einkaufssituation in den Städten befragt. Parallel dazu gab es eine bundesweite Online-Befragung bei 570 weiteren Personen. Ergeben hat […]
Kartenakzeptanz im Handel: Neue Debitkarten sorgen für Probleme
Der Handelsverband Deutschland (HDE) kritisiert, dass Karteninhaber bei der Zusendung ihrer neu gestalteten Standardkarte zum Bankkonto offenbar nicht vollständig informiert werden. Immer mehr Banken geben ihren Kunden eine Debitkarte für ihr Konto aus, die ausschließlich ein globales Zahlungssystem wie Visa oder Mastercard enthält. Dies führt zu Problemen im stationären Handel, da nicht alle Händler diese globalen Kartensysteme akzeptieren. „Die meisten Händlerinnen und Händler setzen nach wie vor auf das bewährte girocard-System der Deutschen Kreditwirtschaft. Dennoch geben einige Institute ihren Kunden Karten an die Hand, ohne bekannte Problematiken anzusprechen und lassen sie mit entstehenden Problemen allein“, kritisierte Ulrich Binnebößel, HDE-Abteilungsleiter Zahlungsverkehr. Dabei […]