CSRD und Klimaanpassung: Neue Tools zum Download

CSRD und Klimaanpassung: Neue Tools zum Download

Veröffentlicht am: 6. Mai 2024Kategorien: HVMITTE, HVSUEW, Instagram, Top News, Twitter

Mit den richtigen Tools und Informationen können Händler ökonomisch sinnvolle Maßnahmen für eine erfolgreiche und nachhaltige Klimaanpassung identifizieren.

CSRD und Klimaanpassung sind wichtige Themen, mit denen sich aktuell viele Handelsunternehmen beschäftigen.
Mit Arbeitshilfen zur Klimaanpassung will das Mittelstand-Digital-Zentrum Handel Händler dabei unterstützen, die eigene Betroffenheit gegenüber Klimawandelfolgen zu überprüfen und mögliche Klimaanpassungsoptionen abzuleiten.

Die Excel-Tools des Projekts HDE-Adapt helfen ganz praxisnah bei der Risikoanalyse sowie der Ermittlung passender Maßnahmen in der Klimaanpassung.
Mit Hilfe der einzelnen Formulare und Checklisten können sie die Vulnerabilität der einzelnen Unternehmensbereiche untersuchen, unterschiedliche Maßnahmenoptionen bewerten und potenzielle Chancen der Klimafolgenanpassung ermitteln.
Zudem bieten Ihnen die Arbeitshilfen Unterstützung bei der Integration und Verankerung von Klimafolgenanpassung in Ihre unternehmerischen Prozesse.

Sie helfen auch Unternehmen, die nicht berichtspflichtig sind und die sich gegen zunehmende Extremwetter wie Starkregen oder Hagel wappnen möchten.

Die HDE-Adapt Arbeitshilfen zur Klimaanpassung können flexibel an die Gegebenheiten und den Bedarf Ihres Unternehmens angepasst werden. So können Sie Ihr Unternehmen auf Klimaveränderungen besser vorbereiten und klimawandelbedingte Risiken effizient in Ihr Risikomanagement integrieren.

Hier geht es zum kostenfreien Download der Excel-Tabellen.

 

Quelle:
Handelsverband Deutschland e. V. (HDE)
Klimaschutzoffensive des Handels
Am Weidendamm 1A
10117 Berlin

 

Die letzten Artikel

Handelsverband Südwest rechnet zu Ostern mit insgesamt 125 Millionen Euro Umsatz

11. April 2025|Top News|

Ostergeschäft 2025. Der Einzelhandelsverband Deutschland (HDE) rechnet zu Ostern mit einem Gesamtumsatz von 2,3 Milliarden Euro. Für Rheinland-Pfalz entspricht dies einem erwarteten Umsatz von circa 100 Millionen Euro, und für das Saarland von circa 25 Millionen Euro. Handelsverband Südwest rechnet mit einem Gesamtumsatz von 125 Millionen Euro Rund um das Osterfest Geld auszugeben, planen knapp 41 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher. Das geht aus einer im Auftrag des HDE durchgeführten, bevölkerungsrepräsentativen Umfrage unter 500 Personen hervor. „Die Osterzeit sorgt alljährlich für Umsatzimpulse im Einzelhandel. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher kaufen dann anlassbezogene Ware, besonders bei Lebensmitteln“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Wer

Zukunftsfähige Stadtentwicklung: Mainz überarbeitet Zentrenkonzept

11. April 2025|Top News|

Mainz. Im Rahmen eines runden Tisches „Zentrenkonzept“ wurde deutlich, dass Mainz eine Modernisierung des Zentrenkonzeptes anstrebt. Dies soll dazu dienen, um auf das veränderte Konsumverhalten, die Digitalisierung und Mobilitätsaspekte zu reagieren. Am runden Tisch hatte sich auch der Handelsverband Südwest beteiligt, und wird sich im weiteren Verfahren für eine lebenswerte Stadt mit starkem Handel und attraktiven Stadträumen einsetzen. „Die enge Zusammenarbeit zwischen lokalen Akteuren, Politik und Verbänden ist entscheidend, um tragfähige Lösungen für die Zukunft zu entwickeln.“, so Thomas Scherer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes. Auch der Verein „Unser Mainz in Rheinhessen e.V.“, äußerte sich zuversichtlich. Der Vorsitzende Thomas A. Klann betont:

Begrenztes Fachmarktzentrum in Frankenthal: Handelsverband Südwest begrüßt Entscheidung der Aufsichtsbehörde

11. April 2025|Top News|

Frankenthal. Der Handelsverband Südwest zeigt sich zufrieden mit der Entscheidung der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd, dem geplanten Fachmarktzentrum auf dem ehemaligen Real-Areal in Frankenthal-Studernheim klare Grenzen zu setzen. Der Verband sieht darin ein wichtiges Signal zum Schutz bestehender Handelsstrukturen und ein positives Beispiel für eine verantwortungsvolle Landesplanung. Wie die SGD Süd kürzlich mitteilte, ist auf dem Areal künftig eine Verkaufsfläche von maximal knapp 4.000 Quadratmetern zulässig – deutlich weniger als die ursprünglich von der Stüdemann Grundbesitz-Entwicklung GmbH geplanten rund 6.000 Quadratmeter. Damit folgt die Behörde den Zielen des Landesentwicklungsprogramms, das großflächige Einzelhandelsansiedlungen mit innenstadtrelevantem Sortiment auf integrierte, städtebaulich geeignete

Nach oben