Postkarten-Aktion: Ihre Anliegen an die Politik
Zeit zum Handeln/Postkarten-Aktion. Der Handelsverband Deutschland (HDE) lädt Händlerinnen und Händler aus ganz Deutschland ein, Ihre Anliegen an den neu zu wählenden Bundestag und die kommende Bundesregierung mitzuteilen. Auf der Kampagnenwebsite besteht die Möglichkeit, über ein Online-Formular eine virtuelle Postkarte zu generieren. Die Postkarten werden vom HDE gesammelt auf einer virtuellen Pinnwand auf der Kampagnenwebsite veröffentlicht und in Richtung Politik getragen. Mit der Aktion möchte der Handelsverband Deutschland nicht nur gegenüber der Politik, sondern auch gegenüber den Mitgliedsunternehmen verdeutlichen, dass HDE und Handelsverbandsorganisation das Sprachrohr der Branche sind und ihre Anliegen, Wünsche und Anregungen in Richtung Politik transportieren.
Damit die Aktion ein Erfolg wird, ist der HDE auf die Teilnahme möglichst vieler Händlerinnen und Händler aus dem ganzen Bundesgebiet angewiesen und bittet deshalb um Ihre Unterstützung. Der Handelsverband Deutschland wäre Ihnen dankbar, wenn Sie in Ihren Mitgliederrundschreiben und Newslettern auf die Aktion hinweisen und Ihre Mitgliedsunternehmen zum Mitmachen animieren. Nachfolgend finden Sie als Vorschlag hierzu einen kurzen Teaser-Text und beigefügt auch das Banner zur Aktion.
Bundestagswahl 2025: Der Countdown läuft!
Verschaffen Sie sich Gehör und schreiben Sie uns Ihr Anliegen an die Politik
In wenigen Wochen ist es soweit: Am 23. Februar wird ein neuer Bundestag gewählt und damit über die zentralen politischen Weichenstellungen für die Zukunft unseres Landes entschieden.
Im Vorfeld der Wahl hat der HDE auf seiner Website „Zeit zum Handeln!“ die zentralen Forderungen der Branche für die kommende Legislaturperiode zusammengetragen. In der finalen und entscheidenden Phase des Wahlkampfes möchten wir den Anliegen des Handels mit einer virtuellen Postkarten-Aktion Nachdruck verleihen. Hierzu möchten wir Sie einladen, Ihre konkreten Anliegen, Wünsche oder Anregungen an den neu zu wählenden Bundestag und die kommende Bundesregierung mitzuteilen. Machen Sie mit und verschaffen Sie sich Gehör – wir nehmen Ihr Anliegen ernst!
Wie funktioniert’s? Über ein Online-Formular haben Sie die Möglichkeit, eine virtuelle Postkarte zu generieren, die auf einer Pinnwand auf der Kampagnenwebsite https://zeitzumhandeln.hde.de veröffentlicht wird.
(Text: Handelsverband Deutschland (HDE)/hv/cb; Foto: HDE)
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Außerordentliche Mitgliederversammlung Handelsverband Südwest e.V.
Sehr geehrte Mitglieder, hiermit laden wir Sie zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 07. Juli, 10.00 Uhr, in unsere Geschäftsstelle, Ludwigsstraße 7, 55116 Mainz ein. Bereits seit einigen Jahren arbeiten der Handelsverband Saarland e.V. und der Handelsverband Südwest e.V. auf eine Verschmelzung hin. Darüber wurde mehrfach in den Mitgliederversammlungen berichtet, und der Weg dahingehend eingeschlagen. Auf der Mitgliederversammlung am 21.05.2025 wurde das Präsidium und die Geschäftsführung erneut mit der Aufnahme von Verhandlungen zur Verschmelzung des Handelsverband Saarland e.V., auf den Handelsverband Südwest e.V. beauftragt, und einen Verschmelzungsvertrag zwischen den beiden Verbänden abzuschließen. Dieser Verschmelzungsvertrag bedarf nunmehr Ihrer Zustimmung. Tagesordnung: Begrüßung durch
Forderungen Handelsverband Südwest: Bürokratieabbau und faire Wettbewerbsbedingungen für europäische Unternehmen
Handelsverband Südwest. „In einer politischen Runde haben wir bereits die zunehmende Belastung durch Bürokratie in Deutschland thematisiert. Ein besonders negatives Beispiel stellt die Nachhaltigkeitsberichterstattung dar. Wir fordern daher dringend, dass der sogenannte „Omnibus-Vorschlag“ der EU-Kommission spürbare und praxisnahe Erleichterungen für Unternehmen – insbesondere für den Mittelstand – bringt. Bereits jetzt ist dieser durch Dokumentations- und Berichtspflichten überfordert“, appelliert Dr. Thomas Scherer. Ein weiteres Problem ist die zunehmende Wettbewerbsverzerrung durch Anbieter aus Drittstaaten. Diese Unternehmen nutzen regulatorische Schlupflöcher gezielt aus, umgehen europäische Vorschriften und verschaffen sich damit erhebliche Wettbewerbsvorteile. Für europäische und insbesondere deutsche Händler – darunter viele in Rheinland-Pfalz –
Jetzt ist Zeit zum Handeln: Der Handelsverband Südwest unterstützt gemeinsame Erklärung gegen politischen Mindestlohn
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